Smart Meter - Angriff auf Dein Zuhause - Fritz Loindl

Der Elektronik- und Elektromaschinenbau-Meister Friedrich Loindl ist 53 Jahre alt, verheiratet und hat 5 Kinder. Er ist ‘Obmann’ der Initiative «Stop Smart Meter» Als Hobby führt er einen Kleinen Bauernhof mit Tieren und Garten.

Die Initiative fordert und steht für folgende Punkte ein:

• Wahlfreiheit und Selbstbestimmung für unser eigenes Heim:
Jeder Bürger muss frei entscheiden können, ob er einen Smart Meter (egal in welcher Bauart und Konfiguration) in seinem Haus/Wohnung/Heim haben will oder nicht (wie im ElWOG-Gesetz vorgesehen). Im Falle einer Ablehnung muss entweder der bestehende Ferraris Zähler bestehen bleiben, oder ein Zähler neuer Bauart ohne fernauslesbarer bidirektionaler Datenübertragung eingebaut werden.
(Denkbar wäre auch, dass der Kunde die Möglichkeit bekommt , sich selber einen geeichten Zähler ohne Datenanbindung zu besorgen.)

• Bereits eingebaute Smart Meter müssen bei Ablehnungswunsch auf Kosten des Netzbetreibers unverzüglich wieder entfernt werden.

• Die Wahlfreiheit und Ablehnungsmöglichkeit muss unabhängig von einer gesetzlichen Quote sein.

• Die Wahlfreiheit muss auch für Besitzer von kleinen Einspeiseanlagen (z. Bsp. PV-Anlagen bis 15 kWp) gelten.

• Klare und ehrliche Information an Endverbraucher (wie im Gesetz vorgesehen) – keine Überrumpelungstaktik, sondern Kommunikation auf Augenhöhe.

• Kunden und Vertragspartner müssen vom Netzbetreiber gleich behandelt werden – unabhängig ob mit oder ohne Smart Meter.

Web:
http://www.stop-smartmeter.at/

Mail:
info@stop-smartmeter.at

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